Googles neuer Service, Base, ist knapp eine Woche nach dem Start scheinbar zu einer veritablen Umschlagbörse für pornografisches Material geworden. Selbst Kunden, die den familienfreundlichen Filter ‘SafeSearch’ eingeschaltet hatten, machten mit der neuen persönlichen Anzeigeform schlechte Erfahrungen, meldet die US-Presse.
Derzeit arbeite Google an einer Lösung des Problems. Der Service, mit dem Kunden personalisierte Informationsangebote auf die Google-Startseite einstellen können, krankt derzeit noch an dem Fehler, einem technischen Defekt. Erste Tester beschreiben das Leck in ihren Blogs als fulminant. So sei es möglich, dass die Suche Zehntausende Ergebnisse mit pornografischem Inhalt auswerfe.
Google-Sprecher Nate Tyler beschreibt, dass der Fehler zunächst in dem Filterprogramm gefunden worden sei. Er werde auch nur dort behoben. Die Base-Ausgabe ohne den Filter könnte sich aber, so befürchten die Nutzer, als virtueller Rotlichtdistrikt etablieren.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…