Für das Verfahren, Access- und Excel-Programme in einem einzelnen Spreadsheet zusammenzufassen, muss Microsoft nun einem guatemaltekischen Erfinder 8,9 Millionen Dollar bezahlen. Das hat ein US-Gericht festgelegt. Der Erfinder hatte ursprünglich eine halbe Milliarde Dollar verlangt.
Das Bezirksgericht in Santa Ana in Kalifornien hatte Microsoft für schuldig befunden, eine patentierte Technologie von Carlos Amado in einigen Versionen des Datenbank-Programms Access verwendet zu haben. 1990 habe Amado, wie sein Anwalt mitteilte, das Programm Microsoft angeboten. Damals wurde man sich nicht handelseinig. 1995 habe Microsoft aber die entsprechende Anwendung angeboten, so der Vorwurf.
Stacy Drake, Microsoft-Sprecherin, erklärte, das Unternehmen werde das Urteil überprüfen und in die Berufung gehen. “Wir glauben nach wie vor, dass überhaupt keine Verletzung vorliegt”, so Drake. Obwohl das Urteil enttäusche, sei Microsoft erfreut, dass die hohen Entschädigungsforderungen von Herrn Amando abgelehnt wurden.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…