Der Netzwerkausrüster Cisco bietet jetzt einen Service gegen Distributed Denial of Service-Attacken (DDoS). Den neuen Dienst hatte das Unternehmen auf der Messe Supercomm in Chicago vorgestellt. Dabei werden die Router der Serie 7600 und Catalyst-Switches der 6500 Serie erweitert.
Mit dazu kommt Technologie von Arbor Networks. Das Unternehmen liefert einen Dienst zur Beobachtung des Netzwerkverkehrs und kann auch ungewöhnliche Vorkommnisse erkennen. Zielgruppe des kombinierten Angebotes sind Internet Service Provider, Webhoster sowie deren Kunden.
An einem Netzwerkknoten trennt die DDoS Guard-Technologie, die Cisco mit Riverhead übernommen hatte, sozusagen die Spreu vom Weizen. Pakete, die aus einer Attacke stammen werden ausgesondert, legitimer Verkehr wird weitergleitet. Die Leistung des Netzwerkes wird dadurch natürlich beeinträchtigt, jedoch brechen die Dienste nicht völlig unter der Last der Attacke zusammen.
Sprint und MCI fänden sich unter den ersten Kunden, so Cisco. Die ISPs können die Cisco-Lösung als DDoS-sichere Verbindung an Unternehmenskunden weiterverkaufen, so Cisco in einer Mitteilung. Auch Webhoster könnten ihr Angebot dadurch entsprechend erweitern.
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