Der Lehrstuhl für Technische Informatik der Uni Würzburg hat ‘Uwe-1’ – einen so genannten Pico-Satelliten (Mini-Satelliten) – gebaut und getestet. Uwe steht für ‘Universität Würzburg Experimentalsatellit’. Am 25. August soll der Satellit vom russischen Plesetsk aus mit einer Cosmos-Rakete ins All geschossen werden.
Uwe-1 ist nach Angaben der Wissenschaftler “kleiner als eine Milchtüte”. Die Bodenkontrollstation steht im Würzburger Institut. Wissenschaftler arbeiten dort daran, die Methoden der Internet-Datenübertragung für den Weltraum fit zu machen. Man wolle die gängigen Internet-Protokolle an die “erschwerten Bedingungen anpassen”, hieß es.
Die Würzburger Kontrollstation ist mit weiteren Empfangsantennen in Stanford (USA) und Tokio vernetzt. Damit können die Forscher die von Uwe-1 gesendeten Daten über das herkömmliche Internet austauschen.
Pico-Satelliten ließen sich schnell und kostengünstig in eine Umlaufbahn bringen, so die Forscher. Das eröffne neue Anwendungsbereiche. Vorstellbar sei etwa, dass Wissenschaftler künftig eigene Satelliten im Weltraum haben. Damit könnten sie sich genau die Daten beschaffen, an denen sie interessiert seien.
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