Das britische Unternehmen Centennial Software bringt im Juli ein Tool auf den Markt, das sämtliche Hard- und Softwarekomponenten innerhalb des Unternehmensnetzes auflistet. Administratoren sollen so leichter unterscheiden können, was in ihrem System notwendig oder überflüssig ist oder auch erneuert werden muss. Discovery 2005 verbessere so die Projektplanung und helfe dabei Auflagen wie die von Software-Lizenzierungen zu erfüllen, heißt es.
Die Software überwacht fortlaufend das Netzwerk und alarmiert den Administrator sobald eine Veränderung vorgenommen wird – beispielsweise wenn Festplatten oder Prozessoren ausgetauscht werden oder eine nicht lizenzierte Software aufgespielt wird. Über eine spezielle Internet-Oberfläche können die aktuellen Informationen ständig eingesehen werden.
“Discovery 2005 ist ein Instrument, mit dem das Inventar in einer Firma genauestens erfasst und Unternehmensentscheidungen durch aktuelle Bestandszahlen unterstützt werden”, so Country Manager Norbert Heidke. “Vor allem wenn es darum geht, IT-Projekte zu optimieren, ist Discovery ein zuverlässiger und notwendiger Helfer.”
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…