Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) will die ‘Bundesbehörde für den Digitalfunk’ nun doch noch vor den voraussichtlich vorgezogenen Neuwahlen im September installieren. Die Opposition protestiert und wirft der Bundesregierung ein “Hauruck-Verfahren” vor.
Absprachewidrig wolle die rot-grüne Koalition ein entsprechendes Gesetz noch schnell durch das Parlament peitschen, zitiert die Berliner Morgenpost den Innenpolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralf Göbel. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass jährlich 3 Millionen Euro aus dem Haushalt in die Anstalt fließen.
Die Bundesanstalt soll den Aufbau und Betrieb eines Digitalfunknetzes in Deutschland betreiben und ‘Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben’ (BOS) mit digitalen Kommunikationssystemen ausstatten, die den veralteten Analogfunk ersetzen sollen. Ursprünglich war geplant, die Polizei mit dem Digitalfunk für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland auszurüsten. Der Termin sei aber nicht zu halten, sagte Schily noch im Dezember vergangenen Jahres.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…