Im Rahmen des monatlichen Patchdays am kommenden Dienstag wird Microsoft zehn Security-Bulletins veröffentlichen. Mindestens eines davon wird als “kritisch” eingestuft, teilte Redmond im Vorfeld mit. Nähere Details wurden noch nicht genannt. Mitgeteilt wurde wie üblich lediglich die voraussichtliche Zahl der Patches, wie viele davon besonders kritisch sind und für welche Anwendungen die Flicken gedacht sind.
Demnach werden sieben der zehn Patches Windows betreffen, jeweils eines ist für Services for Unix (SFU), Microsoft Exchange und den ‘Internet Security and Acceleration (ISA) Server inklusive dem damit verbundenen ‘Small Business Server’ gedacht. Wie es in der Advance Notification aus Redmond heißt, wird mindestens eines der sieben Patches für Windows mit der höchsten Warnstufe ausgezeichnet sein. Die Löcher in SFU, Exchange und ISA sind “wichtig” und “moderat”.
Gleichzeitig mit den Bugfixes will Microsoft am Dienstag eine aktualisierte Version seines ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ veröffentlichen – es entdeckt schadhaften Code und säubert bei Bedarf den Rechner davon. Insgesamt kommt auf die Administratoren an diesem Patchday einiges an Arbeit zu – im Mai hatte Microsoft dagegen lediglich einen Flicken veröffentlicht.
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