Das Sicherheitsunternehmen iDefense hat in einem Advisory vor einem “Designfehler” in den Open-Source-Programmen Firefox und Mozilla Suite gewarnt. Betroffen sind demnach Firefox 1.0 und Mozilla 1.7.3, wahrscheinlich aber auch frühere Versionen der Software. Die Schwachstelle erlaubt es Hackern, auf einem Rechner einen Buffer Overflow in einem bestimmten Speicherbereich (Heap) zu verursachen und dann beliebigen Code auszuführen.
Die Mozilla-Foundation – der Hersteller von Firefox und Mozilla Suite – bestätigte die Lücke. Deren Schwierigkeit wurde als “hoch” eingeschätzt, das Risiko als “gering”. Es sei unwahrscheinlich, dass Angreifer exakt die Bedingungen herstellen könnten, um den Defekt auszunutzen, hieß es.
Nach diesen Angaben ist das Loch in der neuesten Firefox-Variante 1.0.1 geschlossen. Auch in der Mozilla Suite 1.7.6 und Thunderbird 1.0.1 wird das Leck beseitigt, die Veröffentlichung dieser Software steht kurz bevor. Die Programme können unter mozilla.org heruntergeladen werden.
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