Die Landesk-Software, über die sich Desktops, Server und andere Netzwerkkomponenten in einer Konsole verwalten lassen, hat jetzt auch Support für das Mac OS X von Apple. Die ‘Management Suite’ klinkt sich dabei in den Safari-Browser des Apple-Betriebssystems ein.
Umgekehrt kann die Verwaltungssoftware jetzt auch von einem Mac aus gesteuert werden. Mit der Lösung lassen sich Updates einspielen, Programme ausliefern und der Bestand sichern. Bislang war die Suite für Windows, Linux und Unix, RIM und Palm erhältlich, jetzt hat die Intel-Ausgründung Landesk auch Support für Apple hinzugefügt und ist in heterogenen Umgebungen einsetzbar.
Mit der Management Suite lassen sich nicht nur Sicherheitseinstellungen aktualisieren. Sie ermöglicht auch eine Inventarisierung der Software, einschließlich der Informationen zu USB-, Firewire- und PCI-Geräten.
Die IT-Verantwortlichen könnten so eine genaue Bestandsliste der gesamten Hard- und Software im Unternehmen erstellen. “Wir wollen ein Plattform bieten, mit der sich alles verwalten lässt, egal ob es Linux, Mac oder ein Handheld-Betriebssystem ist”, erklärte Coby Gurr, Product Line Manager für die Management Suite bei Landesk.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…