Bram Cohen, der Entwickler des File-Tauschdienstes BitTorrent, hat nachgegeben. Ein Vertrag mit großen Hollywood-Studios verpflichtet ihn jetzt dazu, die Suche nach raubkopierten Filmen und Medieninhalten nicht mehr über den Tauschdienst zuzulassen.
Dies gilt für den neuen Service, den Cohen im vergangenen Mai gestartet hatte: Nutzer können damit auf der BitTorrent-Website nach Inhalten suchen. Und neben Open Source fand die Suchmaschine so viele Raukopien, dass die Motion Picture Industry Association of America, ein Verband der Filmindustrie, jetzt mit Cohen ein Vertragswerk ausgearbeitet hat.
Der BitTorrent-Entwickler teilt mit, er sei froh darüber. Piraterie im Filmgeschäft sei weit verbreitet. BitTorrent unterstütze es nicht, wenn die Technologie zur Verbreitung von raubkopierten Inhalten verwendet werde, sagte er. Die Technik wird zwar von Konzernen wie Microsoft bekämpft. Doch der Gründer hatte bislang noch keine Klagen der Filmindustrie zu befürchten, da die Nutzer nicht so stark vernetzt sind. Cohen soll den anderen File-Sharing-Firmen wie Kazaa oder eDonkey den Weg weisen.
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