Europa und Asien stemmen sich gemeinsam gegen die Spam-Flut. Laut einer gemeinsamen Erklärung wollen die 25 europäischen und 13 asiatischen ASEM-Mitgliedsländer (Asien-Europa-Konferenz) Spam im eigenen Land bekämpfen und internationale Organisationen durch die Industrie unterstützen. Zu den Mitgliedern der ASEM – einem multilateralen Forum – gehören auch China und Südkorea, die als häufige Quellen von Spam gelten.
“Ich begrüße diese wichtige Erklärung der EU und Asiens über Spam”, erklärte die Europakommissarin für die Informationsgesellschaft und die Medien, Viviane Reding. Spam sei ein grenzüberschreitendes Phänomen, das von der EU nicht alleine bekämpft werden könne. Das Problem muss deshalb auf der ganzen Welt ernst genommen werden – insbesondere in den Regionen, aus denen offensichtlich viel Spam komme. Alle Länder seien aufgerufen, nationale Strategien gegen Spam zu entwickeln und sich dann an der internationalen Zusammenarbeit zu beteiligen.
Die Sicherheitsfirma Sophos schätzt, dass allein 20 Prozent der weltweit versendeten Spams aus China und Südkorea stammen. Nicht mit im Boot der Spam-Gegner ist aus nachvollziehbaren geografischen Gründen die USA, die ebenfalls einen Großteil des Werbemülls zu verantworten haben.
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