Der deutsche Software-Konzern SAP plant ein Forschungslabor in Ungarn. Ab Mai dieses Jahres sollen dort 50 Mitarbeiter Anwendungen für Supply Chain Management (SCM) entwickeln.
Budapest sei nach dem Evaluierungsprozess übrig geblieben, heißt es in der Mitteilung. Die Infrastruktur und die Expertise seien die Pluspunkte für die Standortwahl gewesen. SAP baut damit sein weltweites Netzwerk an Labors weiter aus. Budapest ist die dritte Forschungsstation in Europa. Andere sind in Walldorf, Sophia Antipolis in Frankreich und Sophia in Bulgarien platziert. Bis Ende 2006 sollen in Ungarn 300 Mitarbeiter in Lohn und Brot stehen.
2004 hat der Walldorfer Konzern mehr als eine Million Euro in die Forschung und Entwicklung gesteckt, 70 Prozent davon in Europa. Vor allem in der Sparte Business Process mit der Netweaver-Plattform wolle man weiter investieren.
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