IBM bringt neue Programme für PC-Leasing
Der IBM-Geschäftsbereich Global Financing hat drei neue Programme für das PC-Leasing angekündigt. Damit will Big Blue nach eigenen Angaben Unternehmen unterstützen, die die Kosten für die Verwaltung ihrer PC-Ausrüstung senken wollen. Daneben böten die Programme günstige Raten und hohe Planungssicherheit.
Der ‘PC PerformancePlan’ sei für alle PC-Typen und Laufzeiten bis zu 48 Monaten erhältlich, biete besonders niedrige monatliche Zahlungen und reduziere so im Vergleich zum sofortigen Kauf das finanzielle Risiko. An Kunden, die mehr Flexibilität und Planungssicherheit während und am Ende der Leasinglaufzeit möchten, richtet sich der ‘PC PerformancePlan Plus’. Damit können bereits bei der Vertragsunterzeichnung, die Bedingungen festgelegt werden, zu denen der Vertrag am Ende verlängert wird oder die PCs gekauft werden.
Mit dem dritten Programm ‘PC Price Per Seat’ (PPS) reagiert IBM auf die steigenden Kosten bei der Verwaltung der Computerausrüstung. Dabei werden die Kosten für PC-Ausrüstung, Wartung und weitere Serviceleistungen in einer Monatsrate pro Arbeitsplatz zusammengefasst.
Analysten der Meta Group schätzen, dass die Wartung und der Betrieb einer PC-Landschaft bei Unternehmen bis zu 80 Prozent der IT-Kosten ausmachen. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich ein zunehmender Trend zu einer steigenden Nachfrage zu so genannten Managed Services für PCs ab. “Wir haben die Anforderungen der Kunden – beispielsweise niedrige monatliche Kosten, transparente Bedingungen am Leasing-Ende, Reduzierung der Kosten und Komplexität der gesamten PC-Infrastruktur genau analysiert”, so IBMs Director für Global Financing in Deutschland, Theo Leuze.