Der Chipkonzern Infineon will seine Produktion am Standort München aufgeben. Betroffen sind möglicherweise mehrere hundert Arbeitsplätze – in dem Münchener Werk arbeiten derzeit 800 Mitarbeiter. Auslöser für die Entscheidung sei “die Struktur des Werkes in München Perlach”, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des weltweit viertgrößten Halbleiterherstellers.
“Vorgesehen ist, die Produktion aus München Perlach zu einem großen Teil nach Regensburg und zu einem kleineren Teil nach Villach zu verlagern”, teilte das Unternehmen mit. “Der mit der Verlagerung verbundene Umbau soll so sozialverträglich wie möglich geschehen.” Der Konzern prüfe derzeit die Möglichkeiten zur Weiterbeschäftigung. In München fertigt das Unternehmen Halbleiter für die Telekommunikation und die Autoindustrie.
Nach mehreren Verlustjahren hatte Infineon erstmals 2004 wieder knapp die Gewinnzone erreicht. Um das laufende Geschäftsjahr nicht mit einem Verlust abschließen zu müssen, will Konzernchef Wolfgang Ziebart die Kosten um zusätzlich 200 Millionen senken. Der Manager hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt im September angekündigt, weitaus stärker als sein Vorgänger auf die Rendite zu achten.
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