Laut einer Klage in den USA zwingt Hewlett-Packard (HP) seine Drucker-Kunden auf perfide Weise zum Neukauf von Druckerpatronen. So sollen die Tintensätze unabhängig von der Nutzung mit einem ‘Lebenszeitfaktor’ arbeiten und nach einer bestimmten Zeit unbrauchbar werden. Eine Ex-Kundin in den USA versucht diesen Vorwurf nun vor Gericht nachzuweisen.
Demnach seien die Printer-Patronen von Tintenstrahldruckern, die vor allem im privaten Bereich, bei Mittelstand und Kleinunternehmen eingesetzt werden, mit einem Chip ausgestattet, der nicht nur die Tintenfüllmenge anzeigt. Er soll, so der Anwalt der Klägerin, auch eine Art Uhr beinhalten. Und wenn diese abgelaufen sei, sei die Patrone unbrauchbar. Dies soll sogar dann der Fall sein, wenn die Patrone in der Originalverpackung verbleibe, heißt es.
Der Konzern HP, der als einer der größten Druckerhersteller der Welt nach verkauften Geräten gilt, könnte von dieser Klage einen Image-Schaden behalten, meldet Reuters. Unabhängig vom Ausgang hat sich der Anwalt im Klagetext soweit aus dem Fenster gelehnt, von einem “allgemeinen” Umstand zu sprechen, der kein Einzelfall sei, sondern alle Kunden, die nach dem 1. Februar 2001 einen Drucker gekauft hätten, betreffe. Die Klage will Ersatz, Schadenersatz und Wiedergutmachung erreichen. HP äußert sich nicht zu laufenden Gerichtsverfahren.
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