Im Gesamtjahr 2005 will Lycos Europe seine Kosten um 30 Millionen Euro senken. Ein Drittel davon soll auf Personalausgaben entfallen. Deshalb sollen 100 der insgesamt 900 Stellen in Westeuropa in das armenische Eriwan verlagert werden, teilte das Unternehmen bei der Bekanntgabe seiner jüngsten Geschäftszahlen mit. Dabei geht es um Produktentwicklung und Fernüberwachung von Servern.
Weitere 100 Stellen sollen ganz abgebaut werden. Von diesen Maßnahmen seien in Deutschland jedoch nur 18 Arbeitsplätze betroffen. Für das laufende Jahr rechnet das Internetportal trotzdem mit hohen Verlusten – im vergangenen Jahr hatte Lycos Europe ein Minus von 45,5 Millionen Euro gemacht.
Am Ziel, im nächsten Jahr die Gewinnschwelle zu erreichen, hält Unternehmenschef Christoph Mohn dennoch fest. Dazu solle ein “ganz erhebliches” Umsatzwachstum in den Geschäftsfeldern Internetzugang sowie Bezahldienste und Internetkauf beitragen. Rückläufige Erlöse erwartet Mohn dagegen im Online-Werbegeschäft. Die Einnahmen aus diesem Bereich seien starken Schwankungen unterworfen und machten nur noch 40 Prozent der Einnahmen aus.
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