Weil ein Spammer offenbar den zu Microsoft gehörenden Maildienst Hotmail benutzte, um seine Werbungen zu verschicken, hat der Softwareriese den Israeli jetzt auf Schadensersatz verklagt.
Von dem Mann und von dessen Unternehmen New Approach fordert Microsoft umgerechnet 440.000 Euro. Er sei in seinem Land ein führender Aussender unerbetener Werbemails und habe im Internet täglich eine Million Spam-Nachrichten abgeschickt, heißt es in der Klageschrift, die jetzt in Tel Aviv eingereicht wurde.
Der Konzern hat aber laut dpa schon angekündigt, die Klage zurückzuziehen, falls sich der Spammer bereit erklärt, in Zukunft keine weiteren Werbemails zu verschicken. Dieser Verzicht kann allerdings nur für die Benutzung von Hotmail gelten, andere Mail-Services wären davon nicht betroffen und müssten im Fall der erneuten Versendung durch den Israeli neu gefordert werden.
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