Microsoft MSN und Vodafone haben vereinbart, den Vodafone-Kunden künftig Redmonds Instant Messenger (IM) anzubieten. Bislang preist Vodafone seinen weltweit 120 Millionen Kunden den ‘Vodafone Messenger’ an, eine selbst entwickelte Lösung. Diese sei allerdings unbeliebt, berichtete das Wall Street Journal. Der gemeinsame Dienst von Microsoft MSN und Vodafone soll im Spätsommer in Italien, den Niederlanden und Spanien starten, heißt es.
Sowohl Microsoft MSN als auch Vodafone wollen ihren Kunden IM-Pakete anbieten. Die Nachrichten können von Computern an Handys geschickt werden und umgekehrt. Der Dienst ist kostenpflichtig – Vodafone-Kunden bezahlen über die Rechnung, MSN-Kunden müssen IM-Pakete kaufen. Die Vereinbarung ist nicht exklusiv – Vodafone kann auch mit Microsoft-Konkurrenten wie AOL oder Yahoo entsprechende Verträge schließen.
Mit der Vereinbarung kooperieren erneut eine Telefongesellschaft und ein Internet-Unternehmen. Erst kürzlich hatten T-Mobile und Google vereinbart, Google als die Startseite des Browsers auf T-Mobile-Handys einzustellen. Vorher fungierte eine T-Mobile-Site als Startseite.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…