Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat 240 Millionen Euro für den geplanten High-Tech-Gründungsfonds bewilligt. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte diese Initiative im April angekündigt. Der Fonds ist ein Gemeinschaftsprojekt der so genannten ‘Partner für Innovation’ – das sind die Bundesregierung, BASF, die KfW-Bankengruppe, die Deutsche Telekom und Siemens.
Zusammen wollen Staat und Wirtschaft insgesamt 540 Millionen Euro aufbringen – die Bundesregierung hat ihren Anteil jetzt beigesteuert. Wie es aus Berlin hieß, laufen jetzt die letzten Vorbereitungen, der offizielle Startschuss für den Fonds soll noch im Sommer erfolgen. Dieser wird für Teams, die sich mit einem High-Tech-Forschungsergebnis selbständig machen, durchschnittlich 500.000 Euro auf der Basis von Beteiligungskapital bereitstellen.
Finanzierungsprobleme seien eine häufige Ursache “für ein zurückhaltendes Gründungsverhalten in der Hochtechnologie”, hieß es von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement. Der Fonds schaffe für forschungsbasierte Gründungen neue Finanzierungsmöglichkeiten. Die Wirtschaft bringe dabei sowohl Geld als auch Know-how ein. Clement: “Ich hoffe, dass das Beispiel Schule macht und sich viele weitere Unternehmen an dem Fonds beteiligen.”
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