Die Eclipse Foundation, die sich für den Einsatz von Open Source bei der Softwareentwicklung einsetzt, hat das Spektrum neuer Projekte vorerst abgeschlossen und eine Reihe neuen Releases vorgelegt. Ergebnis ist, dass nunmehr nach Angaben der Eclipse Foundation alle Entwicklungsstadien von Software mit Tools auf Eclipse-Basis betreut werden können.
Werkzeuge für Tests und Performance, Business Intelligence und Reporting, Java, C/C++, Web-Anwendungsentwicklung und aspektorientierte Programmierung können jetzt mit neuen Versionen von Eclipse-Bausteinen angegangen werden. Wie die Eclipse Foundation weiter meldet, ist die Community nun schon ganz nahe an der eigenen Vision dran: den gesamten Lifecycle abzudecken.
Entwickeln und Installieren von J2EE-1.4-Anwendungen, volle Einbindung von J2SE 5.0, Rich-Client-Applikationen, Skalierbarkeit, Web-Services erstellen und validieren und andere Funktionen sollen jetzt nahtlos über die Projekte hinweg möglich sein. Folgende Eclipse-Projekte haben dafür Releases angekündigt: Eclipse Platform, Test and Perfomance Tools-Platform, Web Tools Platform, Business Intelligence and Reporting Tools Platform, Eclipse Modeling Framework, Graphical Editing Framework, UML2, Visual Editor und AspectJ.
Mike Milinkovich, Geschäftsführer der Eclipse Foundation, sagt: “Viele Leute kennen und schätzen Eclipse als großartige Java IDE. Eclipse hat aber darüber hinaus eine weit reichende Bedeutung für unabhängige Softwarehersteller, die Eclipse als Plattform zur Entwicklung und Integration ihrer Produkte nutzen können.” Eine neue Version des Eclipse Software Development Kits, SDK 3.1 mit der Eclipse Platform, den Java Development Tools und dem Plugin Development Environment, wird in der Woche vom 27. Juni auf der offiziellen Website zum Download zur Verfügung stehen. Innerhalb der nächsten 30 Tage werden weitere Eclipse-3.1-kompatible Projekte verfügbar sein.
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