Nach dem jüngsten Mega-Diebstahl von Kreditkarten-Daten in den USA beginnen deutsche Banken jetzt damit, die Karten derjenigen Bundesbürger austauschen, die als besonders gefährdet gelten. Das meldet das Hamburger Wochenblatt Die Zeit. Etwa 100.000 Deutsche seien von der Hacker-Attacke direkt betroffen, heißt es.
Dabei handele es sich die Bankkunden, deren Daten bei der attackierten US-Abrechnungsfirma Card Systems gespeichert sind. Die Postbank habe bestätigt, noch in dieser Woche mit dem Austausch der Kreditkarten zu beginnen. Von der Commerzbank erhielten Kunden auf Wunsch neue Karten. Die Dresdner Bank habe mitgeteilt, keine Betroffenen unter ihren Kunden zu haben.
Hacker hatten im bisher größten bekannten Fall dieser Art die Daten von 40 Millionen Karteninhabern gestohlen. Die deutschen Banken rieten ihren Kunden jetzt, die letzten Kreditkarten-Abrechnungen genau zu prüfen. Das betreffe besonders die Deutschen, die in den USA kürzlich mit der Karte bezahlt oder in einem US-Onlineshop per Kreditkarte eingekauft haben, heißt es.
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