Der Integrationsspezialist Tibco Software hat ‘RFID Interchange’ vorgestellt. Mit der neuen Lösung können Unternehmen RFID-Prozesse (Radio Frequency Identification) in eigene Anwendungen – etwa für die Auftragsbearbeitung und die Lagerverwaltung – integrieren. Dadurch erhalten sie einen zeitnahen Überblick über Aufträge, Durchlaufzeiten und den Warenbestand in der Lieferkette, hieß es vom Hersteller.
Die skalierbare, standardbasierte Software unterstütze die Spezifikation ‘Application Level Event’ (ALE) der Standardisierungsorganisation EPC Global. Die Verarbeitung der von den RFID-Geräten gelieferten Informationen erfolge in Echtzeit. Die Geräte würden zentral konfiguriert und verwaltet, die Software Browser-basiert gesteuert.
Viele Unternehmen hätten mit ineffizienten Prozessen in der Lieferkette – wie Lieferengpässen oder Problemen mit den Service-Levels – zu kämpfen, hieß es von Ram Menon, Tibco Senior Vice President Worldwide Marketing. Die Bestückung mit RFID-Etiketten verbessere zwar die Granularität und die Transparenz von Daten. Dennoch sei der Einsatz von RFID erst dann vorteilhaft, wenn Daten und Prozesse verknüpft seien.
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