Das Software-Unternehmen Brain Force wird für die Stadt München ein neues System zur Gebührenerfassung und Kostenverrechnung (GKVS) erstellen. München wolle damit mehr Transparenz bei den Telefonkosten erreichen, teilte der Hersteller mit. Das neue Programm löst eine Anwendung ab, die auf Microsoft DOS basiert und soll bis zum März 2006 fertig gestellt sein.
Die Münchner Lösung wird auf der Linux-Version von ‘Inkas SQL’ – einem Produkt von Brain Force – basieren. Zu dessen Leistungsumfang zählt die Plausibilitätsprüfung von TK-Abrechnungen sowie der in SAP R/3 erfolgten Buchungen. Zudem können Rechnungsdaten aus den TK-Anlagen von Siemens und Tenovis ausgelesen werden.
Kostenstellenverantwortliche können mit einer ‘WebBill’ genannten Lösung per Intranet auf die Rechnungsdaten zugreifen und diese analysieren. Die Anwendung ermöglicht zudem statistische Auswertungen und Verbindungsnachweise. Brain Force wird auch die Hardware zur Verfügung stellen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…