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München macht Gebührenerfassung über Brain Force

Das Software-Unternehmen Brain Force wird für die Stadt München ein neues System zur Gebührenerfassung und Kostenverrechnung (GKVS) erstellen. München wolle damit mehr Transparenz bei den Telefonkosten erreichen, teilte der Hersteller mit. Das neue Programm löst eine Anwendung ab, die auf Microsoft DOS basiert und soll bis zum März 2006 fertig gestellt sein.

Die Münchner Lösung wird auf der Linux-Version von ‘Inkas SQL’ – einem Produkt von Brain Force – basieren. Zu dessen Leistungsumfang zählt die Plausibilitätsprüfung von TK-Abrechnungen sowie der in SAP R/3 erfolgten Buchungen. Zudem können Rechnungsdaten aus den TK-Anlagen von Siemens und Tenovis ausgelesen werden.

Kostenstellenverantwortliche können mit einer ‘WebBill’ genannten Lösung per Intranet auf die Rechnungsdaten zugreifen und diese analysieren. Die Anwendung ermöglicht zudem statistische Auswertungen und Verbindungsnachweise. Brain Force wird auch die Hardware zur Verfügung stellen.

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Silicon-Redaktion

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