Die Mozilla-Foundation hat die Testversion seines mobilen Browsers ‘Minimo’ vorgestellt. Er basiert auf dem selben Code wie der populäre Desktop-Browser Firefox, der auch für einige Features Pate stand. Innerhalb der nächsten sechs Monate soll eine Beta-Version für den Einsatz unter Windows CE PPC und Windows CE SmartPhone herauskommen.
Durch den Einsatz von XUL (Extensible Unser Interface Language) sei jedoch eine Anpassung an verschiedene Betriebssysteme auf alle Fälle gewährleistet. “Das könnte der erste Handheld-Browser mit Tabbed-Browsing und Unterstützung für Web-Services sein”, sagte Doug Turner, der das Minimo-Projekt innerhalb der Mozilla-Foundation leitet. “Er bietet Desktop-ähnliche Browsing-Funktionalitäten optimiert für kleine Bildschirme.”
Dadurch könnten auch Webseiten wie Gmail und Google Maps über das Mobiltelefon abgerufen werden. Man verhandle derzeit mit mehreren Handyherstellern über den Einsatz von Minimo – Namen wollte Turner jedoch nicht nennen. Neben der fertiggestellten Testversion hatte er gemeinsam mit der Mozilla Foundation in der vergangenen Woche noch zwei weitere Gründe, um die Sektkorken knallen zu lassen. So wurde der Firefox-Browser inzwischen 75 Millionen Mal heruntergeladen – der E-Mail-Client Thunderbird hat inzwischen die 10-Millionen-Marke durchbrochen.
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