Ein Ratingsystem für Open-Source-Software haben die Carnegie Mellon University, Intel und SpikeSource vorgeschlagen. In der Initiative ‘Business Readiness Ratings’ (BRR) soll freie Software von den Anwendern in zwölf Kategorien bewertet werden. Bislang testeten viele Unternehmen Open-Source-Programme nach eigenen Maßstäben, hieß es. BRR solle dagegen einen allgemein akzeptierten und vergleichbaren Maßstab liefern.
Geht es nach den BRR-Initiatoren, wird die freie Software unter anderem in den Bereichen Dokumentation, Funktionalität, Qualität, Sicherheit und Support bewertet. Anwender können in jeder Kategorie Noten von eins bis fünf vergeben. Filter-Werkzeuge sollen Unternehmen dabei helfen, ihren Bedürfnissen entsprechende Programme in der BRR-Datenbank zu finden.
Das System sei bislang ein Vorschlag, sagte Anthony Wasserman, Professor für Software Engineering an der Carnegie Mellon University, gegenüber der New York Times. Alles hänge jetzt davon ob, wie die Open-Source-Community die Idee aufnimmt. BRR biete Unternehmen eine Chance, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, hieß es von Kim Polese, CEO von SpikeSource.
Der künstlichen Intelligenz würde man eigentlich nicht zutrauen, auch vom Menschen dominierte Bereiche wie die…
KI-Trends 2025: Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und weltweit wachsender regulatorischer Druck.
Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…
KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.
Security-Trends 2025: Technologien wie KI und Quantencomputing schaffen neuartige Bedrohungen.
Künstliche Intelligenz wird die industrielle Landschaft im Jahr 2025 fundamental verändern, sagt Gastautor Jürgen Hindler…