Research in Motion, Hersteller des mobilen E-Mail-Gerätes BlackBerry, hat jetzt vor einem deutschen Gericht einen Sieg gegen das Unternehmen InPro Licensing errungen. Das Unternehmen mit Sitz in Luxemburg, hält Patente und hat RIM vorgeworfen, diesen Schutz zu verletzen.
Wie der kanadische Hersteller jetzt mitteilte, haben die Paten-Richter in München alle Patentansprüche der Luxemburger für nichtig erklärt. InPro kündigte an, vor dem bayerischen Oberlandesgericht in Revision zu gehen.
Streitpunkt ist ein Patent, das angeblich das Verfahren abdeckt, mit dem die kabellosen Geräte Daten senden und empfangen. InPro hat RIM in der selben Sache auch in Großbritannien verklagt. Zudem muss sich RIM in den USA gegen die Holding NTP seit 2001 wegen angeblicher Verletzung von neun Patenten, die im Zusammenhang mit E-Mails stehen, verantworten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.