SCOs Klagewelle gegen Linux-Nutzer war die Geburtshelferin für Black Duck Software und Palamida. Beide haben es sich zur Aufgabe gemacht, proprietären und Open-Source-Code auseinander zu halten, um rechtliche Risiken bei Entwicklungsprojekten zu minimieren. Die Unternehmen haben sich jetzt zwei renommierten Plattformen angeschlossen: Der Eclipse Foundation, die an einer offenen Entwicklerumgebung arbeitet und SourceForge.Net, einem Portal für zahlreiche Open-Source-Projekte.
Zusammen mit den Eclipse-Entwicklern integrieren die Hersteller ihr Produkt als Plug-in in die Entwicklerumgebung, so dass bereits bei der Eingabe der Code auf möglicherweise riskante Vermischungen zwischen offenem und proprietären Code hin überprüft wird.
Über die Partnerschaft mit SourceForge werden die Code-Filter von Palamida über die aktuellen Entwicklungen von etwa 100.000 Open-Source-Projekten auf dem Laufenden gehalten. Palamida lädt nun täglich aktualisiert Code aus dem Portal herunter, damit die Erkennung von Open-Source-Code möglichst aktuell bleibt. Black Duck hat das Plug-in für Eclipse bereits veröffentlicht, Palamida wird bis zum Ende des Jahres nachziehen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.