SCOs Klagewelle gegen Linux-Nutzer war die Geburtshelferin für Black Duck Software und Palamida. Beide haben es sich zur Aufgabe gemacht, proprietären und Open-Source-Code auseinander zu halten, um rechtliche Risiken bei Entwicklungsprojekten zu minimieren. Die Unternehmen haben sich jetzt zwei renommierten Plattformen angeschlossen: Der Eclipse Foundation, die an einer offenen Entwicklerumgebung arbeitet und SourceForge.Net, einem Portal für zahlreiche Open-Source-Projekte.
Zusammen mit den Eclipse-Entwicklern integrieren die Hersteller ihr Produkt als Plug-in in die Entwicklerumgebung, so dass bereits bei der Eingabe der Code auf möglicherweise riskante Vermischungen zwischen offenem und proprietären Code hin überprüft wird.
Über die Partnerschaft mit SourceForge werden die Code-Filter von Palamida über die aktuellen Entwicklungen von etwa 100.000 Open-Source-Projekten auf dem Laufenden gehalten. Palamida lädt nun täglich aktualisiert Code aus dem Portal herunter, damit die Erkennung von Open-Source-Code möglichst aktuell bleibt. Black Duck hat das Plug-in für Eclipse bereits veröffentlicht, Palamida wird bis zum Ende des Jahres nachziehen.
SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…
Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…