Im Auto ist man bei Gewitter sicher. Und will man mal in Ruhe telefonieren, ohne dass Außengeräusche stören, dann setzt man sich – genau – ins Auto. Aber Vorsicht, möglicherweise sind Sie nicht allein!
“Ich fürchte, dass es da ein Risiko bei Bluetooth-Verbindungen in Autos gibt”, sagte Eugene Kaspersky, Chef des gleichnamigen Antiviren-Herstellers, und er sollte Recht behalten. Die Trifinite-Gruppe hat ein Tool entwickelt, mit dem sich über eine Richtantenne und einem Linux-Laptop neben der Hifi-Anlage in einem Auto auch andere Komponenten kapern lassen.
‘Car Whisperer’ nennt sich die Software, die die Gruppe auf dem ‘What the Hack’-Festival in den Niederlanden vorstellte. Und die funktioniert auch nur, weil die meisten Hersteller Bluetooth-Schlüssel mit 0000 oder 1234 angeben.
Nicht umbedingt phantasielos sind Möglichkeiten, mit dem Tool Blödsinn anzustellen. Kapert man das Mikrophon der Freisprechanlage, kann man sich beispielsweise als Moderator in einen saftigen Streit einschalten, den gerade zwei Eheleute miteinander ausfechten.
Pikant wird die Situation, wenn der Hacker es schafft, dem Sicherheitssystem des Wagens vorzugaukeln, sein Laptop ist voll vertrauenswürdig. Dann nämlich kann er auch auf alle Daten des Telefons zugreifen. Ein Sicherheitsproblem nicht nur für Menschen mit Beziehungsproblemen.
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