Obwohl die Site www.Microsoft.com mit dem freien Browser Firefox nicht richtig dargestellt wird, hat Microsoft jetzt ein Plug-in für den Firefox veröffentlicht. Über die Erweiterung können Anwender dann auch mit Mozilla-basierten Browsern die Software validieren, so dass Updates heruntergeladen werden können. Bislang war das nur mit dem Internet Explorer umzusetzen.
Mit dem Plug-in können die Browser der Mozilla-Foundation jetzt auch einen ActiveX-Befehlssatz ausführen, der für die Registrierung bei ‘Windows Genuine Advantage’ (WGA) nötig ist. Sodann überprüft das Portal, ob die auf dem Ziel-PC eingesetzten Softwareprodukte auch tatsächlich legale Kopien sind. Andernfalls verweigert Redmond den Zugriff auf Updates und Inhalte. Das gilt auch für die Programme im Downloadcenter für Entwickler.
Diese Erweiterung, erklärte ein Microsoft-Mitarbeiter, sei auf Kundenwunsch hin entstanden. Die Kunden hätten erklärt: “Wir wollen sichergehen, dass auf unseren PCs das echte Windows installiert ist und wir wollen Zugriff auf alle Inhalte im Microsoft Download Center haben.”
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…