AMD will seine Prozessoren skalierbarer machen. 2007 soll der Opteron dann auf 16 beziehungsweise 32 Steckplätze “glueless”, also ohne zusätzliche Technologien, skalieren können. Das erklärte jetzt AMD-CEO Hector Ruiz auf dem AMD Analysts Day.
Sollte der Hersteller diese Pläne tatsächlich umsetzten, könnte das den Servermarkt gehörig aufmischen. Bislang bietet etwa Sun Microsystems mit dem Fire V40z einen Vierwege-Server. Auch der ‘ProLiant DL585’ von Hewlett-Packard ist mit vier Opteron-Sockeln und damit mit acht Kernen bereits das größte Modell auf AMD-Basis.
Deutlich enger könnte es dann noch für den Intel Itanium werden. Der wird vor allem für die Skalierbarkeit gelobt. “Der Itanium skaliert um den Faktor 1,8 oder 1,9. Der Xeon beispielsweise nur mit 1,5”, wie ein Mitarbeiter von HP erklärte. Das bedeutet, dass man etwa bei zwei eingesetzten Intel-Xeon-Prozessoren de facto die Leistung von 1,5 CPUs bekommt.
Wenn der Industrie-Standard-Prozessor AMD Opteron dann über ähnliche Leistungsmerkmale verfügen sollte wie der High-end-Chip Itanium, hätte Intel-Konkurrent AMD eine gute Starposition in die Welt der High-end-Server.
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