Der Münchner Halbleiterhersteller Infineon wird seine zentrale Forschungs- und Entwicklungsabteilung neu organisieren. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, wird die eigenständige Konzernsparte aufgelöst. Zum 1. Oktober soll die Abteilung Corporate Research mit rund 120 Beschäftigten in die übrigen drei Geschäftsbereiche des Konzerns eingegliedert werden. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sollen so schneller zu fertigen Produkten führen, hieß es.
Die Mitarbeiter würden nicht entlassen, sondern in andere Geschäftsbereiche integriert, so der Sprecher. Dort sollten sie ihre bisherige Funktion ausüben. “Für uns ist das eine interne Umorganisation”. Der Betriebsrat sei mit eingebunden. Durch den Umbau kämen auf Infineon keine Zahlungen zu, sagte der Sprecher gegenüber der Online-Ausgabe des Manager-Magazins.
“Bestehende Forschungsprojekte werden weitgehend weitergeführt, und sofern ich das heute sagen kann, wird es auch in Zukunft neue Aufgaben für die Forscher des bisherigen Bereichs Corporate Research geben.” Wegen Sonderaufwendungen für die Schließung des Werks in München Perlach hatte Infineon im abgelaufenen Quartal einen operativen Verlust von 234 Millionen Euro ausgewiesen. Zudem leidet der Konzern nach eigenen Angaben unter dem anhaltenden Preisdruck im Speicherchip-Geschäft.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…