Der ‘Virus-Throttler’ von Hewlett-Packard (HP) wird ab der kommenden Woche auch als Linux-Version zur Verfügung stehen. Die Technologie soll die Verbreitung von Viren und Würmern innerhalb eines Unternehmensnetzwerks deutlich einschränken. Bisher gab es die Software, die HP im Februar erstmals vorgestellt hatte, nur für HPs ProCurve-Switches und die Windows-Versionen der Server.
Ab dem 9. August wird der Konzern nun die Linux-Version des Virus-Throttler für seine ProLiant- und BladeSystem-Server verkaufen. Die Software ist entweder als Teil des ‘ProLiant Essential Intelligent Networking Pack’ oder einzeln erhältlich.
Virus Throttler spürt innerhalb einer Infrastruktur Systeme auf, die versuchen, eine hohe Anzahl von Netzwerkverbindungen zu erstellen – ein typisches Symptom für eine Virusinfektion. Nachdem das infizierte System identifiziert wurde, alarmiert die Software den Administrator und zerstört – oder erwürgt – alle Verbindungen, die von ihm ausgehen.
Die Preies für das Paket beginnen bei 149 Dollar pro Server. Als Standalone-Produkt kostet der Virus-Throttler 90 Dollar pro Server. Beide Produkte laufen unter Red Hat, Linux, Suse Linux und Asianux.
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