Der australische Medienmogul Rupert Murdoch wollte den Internettelefonie-Anbieter (Voice-over-IP, VoIP) Skype für 3 Milliarden Dollar übernehmen. Das meldete die britische Zeitung The Independent. Die Gespräche seien gescheitert, hieß es. Skype habe betont, nicht zum Verkauf zu stehen.
Dennoch gingen Industrie-Insider davon aus, dass Skype “bald” aufgekauft werde, so die Zeitung. Hätte die News Corporation – das Unternehmen von Murdoch – Skype für 3 Milliarden Dollar übernommen, hätten nicht nur die Skype-Gründer Janus Friis und Niklas Zennström kräftig profitiert. Auch die vier Risikokapitalfirmen und der Hotmail-Investor Howard Hartenbaum – die insgesamt 20 Millionen Dollar in Skype investiert haben – hätten sich eine goldene Nase verdient.
Zennström hatte im Mai vorausgesagt, dass Telefonieren in zehn Jahren kostenlos sein wird. Der VoIP-Boom zwinge die herkömmlichen Telefongesellschaften dazu, Anrufe künftig kostenlos anzubieten. Telefonieren sei nicht mehr an ein TK-Netz gebunden. Das habe die Spielregeln geändert, so Zennström.
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