Der Virtualisierungsspezialist VMware will AMD, Cisco, Hewlett Packard, IBM, Intel und Red Hat Programmcode zur Verfügung stellen. Das meldete die New York Times. Ziel der Initiative sei es, die Virtualisierungstechnologie von VMware zum Industriestandard zu machen.
Damit wolle VMware gegenüber Microsoft an Boden gewinnen. Redmond hatte Ambitionen erkennen lassen, massiv in den Markt für Virtualisierungssoftware einzusteigen. Für Oktober kündigte Microsoft den ‘Virtual Server 2005’ an, ein Konkurrenzprodukt für den GSX-Server von VMware. Bereits im Februar 2003 hatte Microsoft Connectix gekauft, einen Hersteller von Betriebssystem-Emulatoren.
“Wir denken, unsere Technik sollte ein Standard sein, bevor die Dampfwalze kommt”, sagte CEO-VMware Diane Greene. VMware wolle den Partnern die Engine seiner Virtual Machine zur Verfügung stellen. AMD, Cisco, Hewlett Packard, IBM, Intel und Red Hat könnten den Code für ihre eigenen Produkte verändern und weiterverkaufen.
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