Hamburg testet zur Bundestagswahl in zwei Wahllokalen des Stadtteils Wandsbek ein elektronisches Wahlsystem von Lufthansa Systems Infratec. Etwa 1900 Wähler können auf freiwilliger Basis mit einem speziellen Kugelschreiber ihr Kreuzchen machen. In den Stift ist eine Kamera eingebaut, die das Voting speichert.
Die Stimmzettel werden anschließend in eine bestimmte Urne eingeworfen. Der Wahlvorstand lädt die Daten des Stiftes nach der Schließung des Wahllokals herunter. Die Stimmzettel werden ausgezählt und mit den Daten aus dem Stift verglichen.
Das E-Voting sei ein reiner Test, sagte Marco Haase, Sprecher der Innenbehörde, der Nachrichtenagentur dpa. Es zählten nur die Stimmen auf den herkömmlichen Stimmzetteln, die zusätzlich abgegeben werden müssten. Hamburg wolle vor allem testen, wie die elektronische Abstimmung ankomme.
Grund für den Test sei das neue Hamburger Wahlrecht, saget Landeswahlleiter Willi Beiß. Danach könnten die Bürger jetzt insgesamt zehn Stimmen verteilen. Im Vorfeld der Bürgerschaftswahl 2008 suche die Hansestadt nach Lösungen, die das Auszählen vereinfachten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…