Die Suchmaschine Yahoo verzeichnet nach dem neuesten Update ihrer Datenbanken 20 Milliarden Webseiten und Bilder – Google kann da nicht mithalten.
Der populäre Erzrivale verfügt mit insgesamt etwa 11,3 Milliarden Objekten nur etwas über die Hälfte an registrierten Seiten und Bildern. Das garantiert zwar nicht zwangsläufig bessere Treffer. Allerdings können der Portalbetreiber und die Anwender auf einen riesigen Datenstamm zurückgreifen. Das hört sich wiederum interessant an für Werbekunden und Partner.
Zum ersten Mal hat Yahoo damit die Größe seines Index bekannt gegeben. Spekuliert wurde natürlich immer, Experten vermuteten einen Umfang von 6 bis 8 Milliarden Seiten und Bildern, so die österreichische Tageszeitung Der Standard. Dass es tatsächlich so viele sind, lässt sich aber kaum nachprüfen, so Danny Sullivan vom Branchendienst Search Engine Watch.
Dass Yahoo es aber ernst meint mit dem Konkurrenzkampf, davon ist spätestens seit dem Ende der Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Unternehmen im vergangenen Jahr auszugehen. Bis Anfang 2004 hatte Yahoo die Google-Suchmaschinentechnologie lizenziert, seitdem baut der Betreiber auf eine eigene Technik.
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