Symantec erweitert Storage Management unter Linux

Das seit der Fusion mit Veritas auch als Speicheranbieter auftretende Unternehmen Symantec hat die Linux-basierten Speicherprodukte für den Enterprise-Bereich erweitert.

Das seit der Fusion mit Veritas auch als Speicheranbieter auftretende Unternehmen Symantec hat die Linux-basierten Speicherprodukte für den Enterprise-Bereich erweitert. Enthalten in der Version 4.1 der Management-Lösung ‘Veritas Storage Foundation’ ist unter anderem Support für die aktuellen Betriebssysteme Red Hat Enterprise Linux 4 und SUSE Linux Enterprise Server 9.

Außerdem hat der Hersteller der Produktpalette die Unterstützung für 64-Bit-Computing unter Linux mit auf den Weg gegeben. Der Support gilt für Intels Itanium- und Xeon-Prozessoren sowie AMDs Opteron. Neue Funktionen gibt es ferner für die Datenbanken Oracle 10g und 10g mit RAC (Real Application Cluster) sowie IBMs DB2. Die Storage Foundation ist eine Kombi-Lösung bestehend aus dem Volume Manager und dem Veritas File System mit dem Ziel, die Verwaltung der Speicherumgebung zu vereinfachen. Ebenfalls für Linux-Umgebungen stellt Symantec den ‘Volume Replicator’ und den ‘Cluster Server’ zur Verfügung.  

Die neuen Versionen sind ab sofort erhältlich. Der Preis für die Storage-Foundation-Serie beginnt bei 400 Dollar, für den Volume Replicator und den Cluster Server stehen jeweils 1500 Dollar in der Liste.

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