Der Münchner Chiphersteller Infineon zieht sich aus seinen Aktivitäten im Bereich RFID-Software-Lösungen (Radio Frequency Identifikation) zurück. Der Geschäftsbereich wurde im Rahmen eines Management-Buy-Out zum 1. Juli 2005 an die österreichische RF-iT Solutions übergeben. Damit gehen Patente, Markenrechte, Lizenzen, Entwicklungs-Hardware und -Software sowie Kundenprojekte und RFID-Demo-Anwendungen an das neugegründete Unternehmen.
“Vor dem Hintergrund der strategischen Neuausrichtung und Konzentration auf Kerngeschäfte führt Infineon seine RFID-Software-Lösungen nicht selbst weiter, möchte jedoch mit der Fortsetzung und dem Ausbau des RFID-Lösungsgeschäfts im neuen Unternehmen auch in Zukunft einen kompetenten Gesprächspartner zur Seite haben”, sagte Bodo Ischebeck, Leiter der Chipkarten-Produktlinie Memories & RFID bei Infineon.
Infineon konzentriert seine RFID-Aktivitäten auf den Bereich der Objektidentifizierung in Logistikanwendungen und andere Anwendungen für intelligente Etiketten – im Vordergrund stehen dabei die Weiterentwicklung, Produktion und Vermarktung von RFID-Chips und Inlays, die Chips, Antenne und die Verbindung zwischen Chip und Antenne umfassen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…