Der finnische Handyhersteller Nokia hat einen Großhändler aus Stuttgart unter anderem wegen Körperverletzung angezeigt, weil er Akku-Imitate vertrieben haben soll, die bei Überhitzungstests belgischer Warenprüfer explodiert seien.
In einem weiteren Kapitel der seit über zwei Jahr andauernden Geschichte mit Nokia und gefährlichen Handy-Akkus werfen die Finnen dem Händler laut dem Nachrichtenmagazin Focus vor, gefälschte Akkus im großen Stil an einen belgischen Geschäftspartner verschoben zu haben. Ende Juni 2005 hätten Ermittler bei einer Razzia in den Geschäftsräumen des Beschuldigten falsche Nokia-Akkus gefunden, die für Anwender gefährlich werden könnten.
Der Beschuldigte weist die Vorwürfe zurück: Bei den gefundenen Geräten habe es sich um Ware eines “lizenzierten Lieferanten” gehandelt. Er habe nicht gewusst, dass die Akkus gefälscht seien. Für Nokia ist die Situation so oder so wenig wünschenswert, erinnert die Sache doch an die explodierenden Handy-Akkus, die 2003 auftauchten und von Nokia selbst stammten.
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