ie neue Preview-Version von Java Enterprise Edition, kurz J2EE, soll Java EE heißen. Recht viel mehr ist noch nicht bekannt. Aber die neue Glassfish-basierte Version von Java Application Server soll schnell Freunde finden, ebenso die neuen NetBeans. Dieser Ansicht ist Ken Drachnik, Group Product Marketing Manager von Sun.
Er spricht gegenüber der US-Presse etwas nebulös davon, dass Java EE die Entwicklung einfacher machen soll, weil zwei Neuerungen eingebaut seien: Enterprise Java Beans in der Version 3.0 und Java Server Faces in der generalüberholten Version 1.2. Die vergangene Woche vorgestellte NetBeans in der Version 5.0 ist die letzte, die noch keine Unterstützung für Unified Modelling Language enthält.
Ansonsten soll die Preview-Umgebung, die noch in dieser Woche in der 5. Version auf den Markt kommen soll, grundlegend unverändert bleiben. Dies auch um den Entwicklern die Umstellung angenehm zu machen.
Das Preview ist für die Entwickler-Community zu haben und soll erst Ende April oder Anfang Mai durch eine spezifizierte Version ersetzt werden. Diese, so Drachnik, soll dann auch Produktstatus bekommen.
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