Opera Software will seinen Marktanteil bei den Browsern für mobile Geräte drastisch steigern. Das norwegische Unternehmen hat bereits ‘Opera 8.0’ für Mobiltelefone im Angebot, die mit dem Betriebssystem ‘Symbian Series 60’ und mit ‘Windows Mobile’ laufen. Für Symbian-Handys ist Opera zudem der Standard-Browser.
Jetzt haben die Norweger ‘Opera Mini’ auf den Markt gebracht. Damit könnten auch die Anwender auf das Internet zugreifen, deren Mobiltelefone dafür normalerweise nicht ausgelegt sind, heißt es. Das schließe die meisten WAP-fähigen Handys ein.
Bei der Anzeige einer Seite greife die Software zunächst auf einen Server zu. Dieser bearbeite die Seite, bevor er sie an das Mobiltelefon sende. Websites könnten so auch bei niedrigen Übertragungsgeschwindigkeiten und auf Handys mit geringen Ressourcen angezeigt werden.
Der Mini-Browser wird von den Opera-Geschäftspartnern vertrieben. Das Unternehmen hat sich ein Marktpotenzial von 700 Millionen Handys errechnet.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…