Das Abkommen zwischen dem Halbleiterproduzenten Intel und dem Hersteller Research in Motion trägt nun in Form des ‘Blackberry 8700c’ – Code-Name ‘Electron’ – erste Früchte. Bereits in den 90er Jahren waren die Blackberrys ‘950’ und ‘957’ mit Intel-CPUs ausgerüstet.
Angetrieben wird das E-Mail-Gerät und Telefon von dem Handy-Chip ‘Intel PXA901’, auch bekannt unter dem Code-Namen ‘Hermon’. Das Handheld wird zudem über 64 MB Flash-Speicher und 16 MB SRAM (Static Random Access Memory) verfügen.
Damit hat RIM auch auf den Standard EDGE umgesattelt (Enhanced Data Rates for Global Evolution), einer Lösung zwischen herkömmlichen Mobilfunknetzen und UMTS. RIM sieht darin einen großen Schritt nach vorne. Die beiden Unternehmen haben über Jahre hinweg gemeinsam mobile Technologien entwickelt. “Sowohl für Daten- als auch Sprachübertragung ist es ein Quantensprung”, kommentierte Jim Balsillie, CEO von RIM. Die Performance sei wirklich eine Erfahrung.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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