Microsoft legt einige Unternehmensbereiche zusammen. Davon ist auch die Abteilung für kleine Unternehmen betroffen. Sie soll unter die Fittiche der weltweiten Partnergruppe. Dem neu geschaffenen Bereich wird Allison Watson vorstehen, der bislang Chef des Channels war und weiterhin direkt an Orlando Ayala, COO der Microsoft Business Solutions berichten.
“Wir brauchen in der weltweiten Gruppe für kleine Unternehmen einen Mehrwert für die Anwender, und für die Unternehmen einen echten Grund, warum sie mit Microsoft über den Partner-Channel zusammenarbeiten sollen”, erklärte Watson. Das Geschäft rund um das Mid-Market-Segment sei wieder anders gelagert. Hier fänden sich zahlreiche Verbindungen zu komplexeren Produkten und auch zu größeren Unternehmen.
Mit der Zusammenlegung der beiden Bereiche trägt Microsoft der Tatsache Rechnung, dass die Grenzen zwischen dem Channel und dem Bereich für kleine Unternehmen mehr und mehr verwischen.
Watson werde weiterhin auch im Mid-Market-Sektor vertreten sein und damit auch an die Chefs des Mid-Market Business, John Lauer und Simon Witts, berichten. Als General Manager des Microsoft Partnerprogramms hat Watson mit Sherle Webb-Robins einen ehemaligen Angestellten von Sun-Microsystems mit ins Boot geholt. Webb-Robins war Vice President von Suns Global-Sales-Gruppe. General Manager des weltweiten Small Business wird Doug Leland, der seit 14 Jahren bei Microsoft angestellt ist, zuletzt als Manager des Marketing-Teams für Small Business.
Mit der Restrukturierung will Microsoft offenbar bei der ‘Corp’ anfangen. In Deutschland, so Microsoft auf Anfrage von silicon.de, soll sich zunächst an der Aufteilung in sieben verschiedene Bereiche nichts ändern. Auch die Geschäftszahlen sollen noch nach der bisherigen Aufteilung veröffentlicht werden. Pläne für eine Zusammenlegung der Gruppen in Deutschland seien derzeit nicht bekannt. “Zu den lokalen Auswirkungen können wir im Moment nichts sagen”, teilte das Unternehmen mit.
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