AMD und IBM haben erneut die aus dem Jahr 2002 stammende Vereinbarung über eine enge technische Zusammenarbeit verlängert. Das Abkommen war ursprünglich bis zum Jahr 2005 befristet. Im vergangenen Jahr wurde es bereits bis 2008 und jetzt bis 2011 verlängert.
Bis dahin wollen die Unternehmen Techniken zur Herstellung von Chips im 22-Nanometer- und im 32-Nanometer-Verfahren entwickeln. Neue Technologien sollen die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Halbleiter erhöhen. Zudem wird die Zusammenarbeit in den Bereichen Transistoren und Interconnects – Leiterbahnen, die Transistoren verbinden – ausgebaut.
Nach Angaben der US-Presse zahlt AMD im Rahmen des Abkommens an IBM zwischen 2004 und 2008 etwa 250 bis 280 Millionen Dollar. Das lohne sich für AMD, hieß es. AMD-Wissenschaftler arbeiteten in den IBM-Labors mit und hätten so Zugang zu den neuesten Technologien.
Zusammen mit Infineon und Micron haben AMD und IBM zudem die Forschungsallianz ‘Invent’ gegründet. Die Unternehmen wollen in den nächsten fünf Jahren etwa 600 Millionen Euro in Forschungs- und Entwicklungsprojekte investieren – im Mittelpunkt steht dabei der Bereich Halbleiterlithographie.
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