Das finnische Sicherheitsunternehmen F-Secure rechnet im Bereich Mobile Security ab den Jahren 2006-2008 mit einem profitablen Geschäft. Das sagte Unternehmenschef Risto Siilasmaa der Nachrichtenagentur Reuters. Anti-Viren-Software für mobile Geräte werde 2006-2008 ‘Mainstream’, so Siilasmaa. Wenn genau es soweit sei, hänge davon ab, wie sich die Bedrohung durch Schadsoftware entwickle.
McAfee rechnet nicht ganz so optimistisch. Man werde die Einnahmen aus dem Geschäft mit den mobilen Sicherheitslösungen ab 2006 schrittweise in der Bilanz ausweisen, hieß es. Derzeit setzten nur wenige Anwender die Software ein – zumeist Besitzer von hochwertigen Handhelds.
Sowohl F-Secure als auch McAfee setzen derzeit vor allem auf Geschäfte mit den Handyherstellern – um die Sicherheitssoftware gleich zusammen mit dem Handheld auszuliefern – und mit den Mobilfunkbetreibern. Alle Führungskräfte der Mobilfunkbetreiber hätten das Thema Sicherheit schon jetzt auf der Liste, sagte Siilasmaa. F-Secure konnte unter anderem Deals mit T-Mobile und dem skandinavischen Mobilfunkbetreiber TeliaSonera an Land ziehen.
Derweil sagt auch das Marktforschungsunternehmen IDC dem Markt für Mobile Security ein rasantes Wachstum voraus. Danach wird der weltweite Umsatz in diesem Bereich von 70 Millionen Dollar im Jahr 2003 auf 993 Millionen Dollar im Jahr 2008 wachsen.
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