Den Zugriff auf Plattformen unter Windows, Linux und auch auf Mainframes sichert jetzt der ‘Identity Manager r8’ von CA ab. Dabei verwaltet die Software Identitäten und Rechte von Applikationen in heterogenen Umgebungen. Über eine zentrale Verwaltung lässt sich die Zugriffskontrolle automatisiert über die gesamte Infrastruktur ausrollen.
Die Beta-Version hat CA – bislang bekannt als Computer Associates – jetzt auf der CA World 2005 vorgestellt. Die neue Version werde sich auch mit Authentisierungs-Technologien anderer Hersteller verstehen, hieß es. Also zum Beispiel mit Tokens oder biometrischen Verfahren.
Unter Windows ist zudem eine automatisierte Passwortvergabe verfügbar. Einem Nutzer, der sein Passwort vergessen hat, teilt die Software automatisch ein neues zu, nachdem er eine Frage richtig beantwortet hat. Das bedeutet für die Mitarbeiter des Helpdesk eine Erleichterung.
Daneben bietet die Beta-Version auch Compliance-Werkzeuge. Diese überprüfen, ob Anforderungen wie etwa Basel II eingehalten werden. Damit verwertet CA auch Technologien aus der Übernahme von Netegrity, zum Beispiel Single Sign-on über das Web sowie Anmeldung über ein Webinterface.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…