Wenn es um die Entscheidung zwischen Windows und Linux geht, stehen für die meisten Firmen Sicherheit und Kosten nicht an erster Stelle. Vielmehr geben bei der Auswahl des Betriebssystems das vorhandene Entwickler-Know-how und die individuellen Anforderungen an die Applikationen den Ausschlag. Zu diesem Ergebnis kommt das Webhosting-Unternehmen Rackspace nach einer Umfrage unter seinen Anwendern.
Demnach würden sich die Unternehmen weiterhin eher für Windows entscheiden – da sowohl qualifizierte Entwickler als auch integrierte Tools für dieses Umfeld leichter zu haben seien. Dafür nehmen die Firmen auch höhere Kosten und ein niedrigeres Sicherheitsniveau in Kauf. Nach Angaben von Rackspace liegen die Kosten für eine Windows-Umgebung um bis zu 20 Prozent höher, als für eine vergleichbare Linux-Lösung. Grund seien zusätzliche Softwarekosten und die Notwendigkeit zusätzlicher Hardware, um die selbe Anzahl an Applikationen zu unterstützen.
92 Prozent der Linux-Kunden des Unternehmens gaben außerdem an, Windows sei anfälliger für Sicherheitsrisiken – von den Microsoft-Anwendern glaubten das 60 Prozent. Dennoch bleibe Windows der am schnellsten wachsende Geschäftszweig, heißt es von Rackspace. Das Unternehmen verwaltet mehr als 13.000 Server, der Anteil von Windows und Linux ist dabei ungefähr fifty-fifty.
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