Die Open Source Development Labs (OSDL) haben – wie im August 2005 angekündigt – eine Patentdatenbank ins Netz gestellt. Die Site umfasst nach Angaben der OSDL derzeit etwa 500 Patente. Entwickler können die Datenbank nach Stichworten wie ‘Contributors’, ‘Patents’ und ‘Standards and Technology’ durchsuchen, die Nutzung ist kostenfrei.
Das Angebot sei wichtig, um das Risiko von Patentstreitigkeiten zu verringern, hieß es von Stuart Cohen, CEO der OSDL. Die Datenbank werde von großen IT-Unternehmen gefördert, darunter von CA, IBM, Intel, Novell, Red Hat und Sun Microsystems. IBM betrachte die Datenbank als eine Ergänzung zum jüngst gegründeten Open Invention Network (OIN), sagte ein IBM-Sprecher in US-Medien. Die OSDL luden derweil auch andere Firmen sowie Behörden dazu ein, zum Gelingen des Projektes beizutragen.
Die Patente und die daraus entstehenden Verbindlichkeiten würden auch für Nicht-Juristen “Herstellerneutral und verständlich” dargestellt, sagte Diane Peters, OSDL General Counsel. Die Datenbank liefere aktuelle juristische Dokumente. Zudem beinhalte sie Links zu den Patenten des US Patent and Trademark Office (PTO).
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