Verbessert und stabil soll er sein, der neue Linux-Kernel. Die Version 2.6.13 war lange als ‘-rc’ (release candidates) von der Nutzergemeinde getestet worden. Linus Torvalds hat sie jetzt freigegeben, er wird den Release-Prozess der einzelnen freigegebenen Versionen überwachen.
Darunter ist eine x86-Funktion, die vor allem beim Gebrauch von Laptops die Komplexität nehmen soll. Dabei nimmt der Chip nunmehr keine Initialisierung der PCI-Busse mehr vor, vielmehr nutzt er nun die generischen PCI-Busse. Außerdem hofft er dem Log zufolge, dass nunmehr alle größeren Fehler beseitigt sind.
Der deutschen Linux-Gemeinde folgend ist das Änderungs-Log etwa 2,3 MByte groß. Statusberichte von Andrew Morton, einem der Verwalter des Kernel, sind online abrufbar. Alle zwei Monate sollen nun neue Kernel-Versionen kommen, Updates gibt es zwischendurch. Diese beschleunigte Release-Arbeit wurde erreicht, weil nicht mehr jeder Entwicklungszweig einzeln eingepflegt werden soll.
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