Mit etwas Verspätung hat das OpenOffice-Projekt die zweite Beta-Version der gleichnamigen Bürosoftware vorgestellt. Das neue Release verfügt gegenüber der ersten Testversion zwar nicht über neue Funktionen, die Entwickler haben jedoch Fehler behoben und auch die Leistungsfähigkeit der Suite verbessert. Jetzt rufen sie die Nutzer auf, die neue Version herunterzuladen und zu testen. Die Version steht derzeit für die Betriebssysteme Linux und Windows auf den Seiten des Projektes oder als BitTorrent-Download – auch als deutsche Version – bereit.
Jedoch warnt das OpenOffice-Team auch, dass Version 2.0 noch nicht stabil ist und möglicherweise Fehler auftreten können. Neben verschiedenen neuen Funktionen, wie etwa Support für digitale Signaturen oder nativer Integration in den Desktop, zählt das XML-basierte Dateiformat ‘OpenDocument’ zu den wichtigsten Neuerungen. Das Format wurde von OASIS (Organisation of the Advancement of Structured Information Standards) als Standard verabschiedet und wird zudem von der Europäischen Kommission empfohlen. OpenDocument gilt als hersteller- und plattformunabhängig und ermöglicht angeblich problemlosen Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen.
‘Base’ erleichtert in der Testversion das Anlegen und auch die Anbindung von Datenbanken. Für “Novizen”, die keinerlei Vorwissen etwa über SQL-Datenbanken mitbringen, steht ein ‘Wizard’ bereit, über den sich bequem ein neuer Datensatz anlegen lässt. “Die neue, eingebettete HSQLDB Datenbank-Engine, die auf Java-Technologie basiert, erlaubt das Anlegen von ‘Datenbank-Dokumenten'”, teilt das Projektteam mit. Damit können Datenparameter, wie Tabelleninformationen, Daten, Abfragen oder sonstige Formatierungen auch ohne Datenbankserver wie MySQL oder Adabas D in einem XML-Dokument gespeichert werden.
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